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dreijähriger Besuch der Volksschule in Duisburg
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1920 Umzug der Familie von Duisburg nach Saarbrücken
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1924 Abitur am Ludwigsgymnasium Saarbrücken
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Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt/ Main, Berlin und Göttingen
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1929 Referendarexamens am Oberlandesgericht Celle
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praktische Justizausbildung bei den Justizbehörden des Saarlandes
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1933 Assessorenamen in Berlin
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Tätigkeit als Richter am Amtsgericht Saarbrücken
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1. März 1934 Zulassung als Rechtsanwalt in Saarbrücken
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vor 1935 Mitglied der Zentrumspartei und der Deutschen Front
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1940-1945 Kriegsteilnehmer, Einsatz in Norwegen und Nordfinnland
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März 1945 Kriegsgefangenschaft (bis November 1945)
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1946 Mitglied des Bürgerrates der Stadt Saarbrücken
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September 1946 Wahl zum Stadtverordneten der Stadt Saarbrücken
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9. Oktober 1946 Ernennung zum Vorsitzenden und Justizdirektor der Verwaltungskommission (bis 22. Dezember 1947)
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5. Oktober 1947 Wahl in den Saarländischen Landtag; Vorsitzender der CVP-Landtagsfraktion (bis 1950)
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1950-1955 Mitglied des Europarates
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1950-1955 Präsident des
Saarländischen Turnerbundes (STB)
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1950-1957 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees des Saarlandes
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April 1951 Ernennung zum Minister für Justiz, Kultus, Unterricht und Volksbildung im 2. Kabinett Hoffmann
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1952-1955 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl
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30. November 1952 erneute Wahl in den Saarländischen Landtag
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23. Dezember 1952 Ernennung zum Minister für Finanzen und Forsten im 3. Kabinett Hoffmann sowie stellv. Ministerpräsident
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17. Juli 1954 Ernennung zum Minister für Justiz im 4. Kabinett Hoffmann (bis Oktober 1955)
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4. Dezember 1960 Wahl in den Saarländischen Landtag (SVP, ab 1964 SVP/ CVP)
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10. Juli 1965 Wiederwahl in den Saarländischen Landtag (SVP/ CVP), dann am 4. Oktober 1965 Wechsel in die CDU-Landtagsfraktion
Lit.: Rechtsanwälte an der Saar, S. 519