Bundestagsabgeordneter,
Gewerkschafter
* 7. Dezember 1901 in
Limbach
† 10. Juni 1976 in
Neunkirchen
- Besuch der Realschule
- ab 1918 Mitglied
verschiedener Jugendgewerkschaften
- 1920 Eintritt in die
SPD
- 1928/29 Studium an der
Staatlichen Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Berlin
- ab 1929 Tätigkeit als
Bergmann
- 1937 Parteiausschluss
aus politischen Gründen (bis 1939)
- 1945-1947
Betriebsprüfer der Ortskrankenhäuser in Homburg
- 1947-1953 Sekretär des
Industrieverbandes Bergbau der Einheitsgewerkschaft Saar
- 1956 Wiedereinstellung
als Sekretär der Industriegewerkschaft Bergbau nach Aufhebung des Verbotes
durch die französische Regierung
- 27. Oktober 1959
Mitglied des Bundestages als Nachfolger von Rudolf Recktenwald für die SPD (bis
1961); u.a. in Ausschüssen zu Petition und Arbeit
Lit.: Art. Bach,
Robert, in: Rudolf Vierhaus u.a. (Hg.), Biographisches Handbuch der Mitglieder
des Deutschen Bundestages 1949-2002, München 2002, S. 28
Bkl
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